Netzwerkstifter*in sein

Lucas und Farina kehren nach einer zweimonatigen Pause zurück und freuen sich über die Nachfragen zu ihrer Rückkehr. Im Gespräch reflektieren sie über ihre langjährige Zugehörigkeit zur Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg und betonen die Bedeutung von Netzwerken, die auf gemeinsamen Interessen und persönlichen Begegnungen beruhen. Sie diskutieren die Unterstützung, die sie von ihren Familien und anderen Netzwerken erhalten, insbesondere in schwierigen Situationen wie der plötzlichen Schließung einer Krippengruppe.

Farina und Lucas teilen persönliche Einblicke in ihre unterschiedlichen Herangehensweisen an das Knüpfen von Kontakten und die Bedeutung verschiedener Netzwerke in ihrem Leben. Sie erörtern die Vielfalt und Dynamik von Netzwerken, sowohl internen als auch externen, und reflektieren über ihre persönlichen stärksten Netzwerke aus Bereichen wie Jugendpolitik und Fundraising. Das Gespräch dreht sich auch um die Wiederbelebung von Studien-Netzwerken im Laufe der Zeit und die Bedeutung, alte Kontakte zu pflegen.

Die beiden diskutieren über ihre Erfahrungen im Bereich der Jugendförderung und Netzwerkbildung, wobei Farina die Bedeutung von Begegnungen und die Identifizierung von Interessen bei jungen Menschen betont. Sie reflektieren, wie die Pandemie ihre Arbeit beeinflusst hat und wie digitale Tools genutzt wurden, um Netzwerke aufzubauen.

Abschließend ermutigen sich Farina und Lucas gegenseitig, weiterhin als Netzwerkstifter*in aktiv zu sein. Sie reflektieren darüber, wie Wissensvermittlung Teil der Netzwerkbildung sein kann und verpflichten sich, regelmäßiger zu podcasten. Die beiden tauschen Ideen für zukünftige Folgen aus und motivieren sich gegenseitig, weiterhin aktiv Netzwerke aufzubauen.

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